Predigten von Matthias Fröhlich (Seite 2)
1. Petrus 4,15-19 I Wie und wozu sollst du leiden? I Matthias Fröhlich
Leide nicht wegen selbstverschuldeter Sünde (Vers 15) Schäme dich nicht wegen Christus (Vers 16) Halte das Ziel vor Augen: Leiden dien Deiner Läuterung (Vers 17-18) Befiehl dem Herrn deine Seele (Vers 19) 1.Petrus 4,15-19: „15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; 16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache! 17 Denn die Zeit…
Das Aufhören offenbarender und bekräftigender Geistesgaben I Matthias Fröhlich
1) Sprachenrede 2) Prophetie / Weissagung 3) Zeichen, Wunder & Apostelamt Weiterführende Literatur: Buch: John MacArthur | Fremdes Feuer Vortrag: Benedikt Peters | Das Aufhören der Geistesgaben, HK 2019 Artikel: Benjamin B. Warfield | The Cessation of the Charismata Große Auswahl an Vorträgen und Artikeln: gty.org/library/strangefire
1. Petrus 4,11 I Bist du ein guter Verwalter deiner Gnadengabe? Teil 2 I Matthias Fröhlich
Deine Qualitätskontrolle Deine Befähigung Das Ziel deiner Verwalterschaft 1. Petrus 4,11: „Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“
1. Petrus 4,10 I Bist du ein guter Verwalter deiner Gnadengabe? I Matthias Fröhlich
1. Petrus 4, 10: „Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:“ 1) Deine Stellenbeschreibung: ein Haushalter 2) Dein Arbeitsmittel: die Gnadengabe 3) Dein Arbeitsauftrag: Dienst an den anderen
1. Mose 11,1-9 I Gottes Hohn über die menschliche Arroganz I Matthias Fröhlich
1. Die menschliche Arroganz (V. 1-4) 2. Gottes Hohn (V. 5-9) 3. Leid offenbart dir deine ewige Hoffnung 1. Mose 11,1-9: „1 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte. 2 Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder. 3 Und sie sprachen zueinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie verwendeten Ziegel statt Steine und Asphalt statt…
1.Petrus 3,18-22 I Anteil am Triumph Christi I Matthias Fröhlich
1) Christi Triumph wird errungen, v.18 2) Christi Triumph wird verkündigt, v.19-20 3) Christi Triumph wird dir zu eigen, v.21 4) Christi Triumph wird zelebriert, v.22 1.Petrus 3,18-22: „18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten…
1.Petrus 3,8-12 I Zwischenmenschliche Brandbekämpfung I Matthias Fröhlich
1) Beuge durch Einheit vor (v.8) 2) Lösche mit Segen (v.9-11) 3) Lass dich motivieren von Gottesfurcht (v.12) 1. Petrus 3,8-12: „8 Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig! 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben. 10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine…
1.Petrus 3,5-6 I Kraft für eheliche Leiden I Matthias Fröhlich
Lebendige Hoffnung (Vers 5) Gottesfürchtige Vorbilder (Vers 6a) Privilegiertes Eigentum (Vers 6b) 1.Petrus 3,5-6: „5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst.“
1.Petrus 3,2-4 I Der liebliche Schmuck einer gottesfürchtigen Frau I Matthias Fröhlich
Ein reiner Wandel Die richtige Priorität Ein sanfter Geist 1.Petrus 3,2-4: 2 wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen. 3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.