Philipper 1,12-18 | Unerschütterliche Freude ist im Evangelium verankert | Matthias Fröhlich

Philipper 1,12-18 | Unerschütterliche Freude ist im Evangelium verankert | Matthias Fröhlich

  1. Das Evangelium schreitet voran trotz Widerstand (Vers 12-14)
  2. Christus wird trotz unaufrichtigen Motiven verkündigt (Vers 15-18)
Philipper 1,12-18:
"12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht. 15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung; 16 diese verkündigen Christus aus Selbstsucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen; 17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin. 18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!"