1.Thessalonicher 5,1-11 – Habe auf dein Ende acht, Thomas Hochstetter

1.Thessalonicher 5,1-11 – Habe auf dein Ende acht, Thomas Hochstetter

1 Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. 2 Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. 4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; 5 ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis. 6 So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein! 7 Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; 8 wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. 9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, 10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen. 11 Darum ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr es auch tut!

Predigtgliederung

  1. Habe acht – das Ende kommt bald (5,1-3)
  2. Habe acht – mit neuer Gesinnung (5,4-8)
  3. Habe acht – das Ende könnte dein Anfang sein (5,9-11)